Häufig gestellte Fragen

Ganz einfach: Immer dann, wenn Sie wollen. Sie sind vollkommen flexibel. Sie brauchen sich an keine vorher vereinbarten Zeiten zu halten, sondern können auch spontan immer dann umschalten, wenn es Ihnen und Ihrem Betrieb das Leben leichter macht. Wenn es bei uns klingelt, wissen wir, dass es für Ihr Unternehmen ist.

Sehr komfortabel. Die Anrufweiterschaltung ist für alle Anschlüsse möglich, egal ob ISDN, VoIP oder Analog. Der Service wird von allen Netzbetreibern angeboten. Bei der Anrufweiterschaltung wird das Gespräch direkt in der Vermittlungsstelle weitergeleitet. Das heißt: Sie können im Betrieb immer parallel telefonieren. Die Eingabe der Weiterschaltung erfolgt in der Regel am Telefonapparat im Betrieb.

Die Aktivierung der Umleitung erfolgt über Ihr Telefon. Das Vorgehen ist da von Gerät zu Gerät etwas unterschiedlich, es findet sich aber in der Regel immer eine Lösung. Wir helfen hier gerne weiter.

Wie Sie möchten. Sie können die Rufumleitung so einstellen, dass es sofort bei uns klingelt. Oder Sie wählen die Möglichkeit, dass es für ca. 20 Sekunden in ihrem Betrieb klingelt und erst dann zu uns umspringt (zeitverzögerte Rufweiterleitung). Weitere Möglichkeit: Das Gespräch wird zu MEISTERCALL umgeleitet, wenn bei Ihnen belegt ist. Diese drei Varianten werden von den Netzbetreibern sowohl für ISDN und VoIP als auch für analoge Anschlüsse zur Verfügung gestellt.

Aber ja. Bei vielen Telefonen leuchtet eine Lampe, sobald die Umleitung aktiv ist. Ansonsten einfach den Hörer abnehmen: Hören Sie einen ungewohnt tiefen „Amtston“ (Freizeichen) ist das das Zeichen dafür, dass die Umleitung eingeschaltet ist.

Nein. Für den Anrufer fallen immer nur die Kosten für das Gespräch zu Ihrer Praxis an.

Wie es für Sie am praktischsten ist: Per eMail, Fax oder SMS. Wobei die Nachricht per SMS besonders für Kollegen interessant ist, die viel beim Kunden oder auf der Baustelle sind. Sofern Sie ein Telefon/Fax-Kombigerät auf einer (nicht mehreren) Rufnummern im Einsatz haben, können Sie Ihre Nachrichten nicht per Fax bekommen. (Die Faxe würden nämlich über die Umleitung auch wieder bei MEISTERCALL rauskommen.)

Sie müssen sich nicht auf einen Informationsweg festlegen. Sie können für jede Stunde des Tages wählen, ob Sie eine eMail, ein Fax oder eine SMS bekommen möchten. Während Ihrer Bürozeiten entscheiden Sie sich so beispielsweise für die Nachricht per eMail, während Sie unterwegs sind, für eine schnelle SMS aufs Handy.

Selbstverständlich. Sagen Sie uns einfach, zu welchen Zeiten wir Gespräche durchstellen sollen und auf welche Rufnummer.

Nicht immer. Wir bemühen uns jedoch, dass Ihr Betrieb nur von wenigen Kolleginnen betreut wird.

Wir rechnen nach tatsächlich telefonierter Zeit ab. Dabei wird die erste Minute immer voll berechnet, alles was darüber geht, sekundengenau. Unsere Erfahrung zeigt, dass ein normales Gespräch zwischen 35 und 65 Sekunden dauert. Hinzu kommt eine monatliche Grundgebühr. Die Gesamtkosten sind also stark von der Nutzung und der Häufigkeit abhängig, in der in Ihrem Betrieb angerufen wird.

Nur einen Monat. Sie können MEISTERCALL immer vier Wochen zum Ende des Monats kündigen. Damit gehen Sie kein Risiko ein. Und wir auch nicht – denn wir überzeugen durch Leistung und binden nicht durch lange Verträge.

Ja, rund 94 % der Anrufe werden derzeit direkt entgegengenommen. Nur in wenigen Ausnahmen muss der Anrufer einen Augenblick warten.